Wissenswertes & Tourdaten

Notfallbox

Wenn Sie selbst Suizidgedanken haben oder jemanden kennen, der Unterstützung benötigt, wenden Sie sich bitte an die Berater der Dargebotenen Hand. Sie können diese vertraulich und rund um die Uhr telefonisch unter der Nummer 143 erreichen.

Für Kinder und Jugendliche gibt es spezielle Hilfsangebote unter der Nummer 147.

Die im Jahr 2016 lancierte Kampagne „Reden kann retten“ setzte sich zum Ziel, über Suizidgedanken zu sprechen. Sie leistet bis heute wichtige Präventionsarbeit. Mehr dazu unter: http://reden-kann-retten.ch

Das Suizid-Netz Aargau leistet Präventionsarbeit im Bereich Suizid im Kanton Aargau. Mehr dazu unter: www.suizid-netz-aargau.ch

Trauernetz und Nebelmeer setzen sich mit Hinterbliebenen und Betroffenen von Suizidfällen auseinander. Mehr unter: www.trauernetz.ch und www.nebelmeer.net Der Verein Regenbogen Schweiz ist eine schweizweite Selbsthilfeorganisation spezifisch für Eltern, die um ein Kind trauern. Mehr unter: www.verein-regenbogen.ch

Die Kampagne aller Deutschschweizer Kantone «Wie geht’s dir?» sensibilisiert für die psychische Gesundheit und macht Mut, über psychische Belastungen zu sprechen. Die Kampagne vermittelt konkrete Gesprächstipps und beinhaltet neu ein Gefühls-ABC. Mehr unter: www.wie-gehts-dir.ch

Ebenfalls gibt es eine wertvolle SuizidpräventionsAPP namens SERO und ein tolles Kursangebot im Bereich Suizidprävention angeboten von ensa.

Weitere Materialien zur Suizidprävention für Fachpersonen, Angehörige und Betroffene finden sich hier.

Wenn Sie selbst Suizid-Gedanken haben oder jemanden kennen, der Unterstützung benötigt, wenden Sie sich bitte an die Berater der Dargebotenen Hand. Sie können diese vertraulich und rund um die Uhr telefonisch unter der Nummer 143 erreichen.

Für Kinder und Jugendliche gibt es spezielle Hilfsangebote unter der Nummer 147.

Die im Jahr 2016 lancierte Kampagne „Reden kann retten“ setzte sich zum Ziel, über Suizidgedanken zu sprechen Sie leistet bis heute wichtige Präventionsarbeit. Mehr unter: http://reden-kann-retten.ch

Die Kampagne aller Deutschschweizer Kantone «Wie geht’s dir?» sensibilisiert für die psychische Gesundheit und macht Mut, über psychische Belastungen zu sprechen. Die Kampagne vermittelt konkrete Gesprächstipps. Mehr unter: www.wie-gehts-dir.ch

Das Suizid-Netz Aargau leistet Präventionsarbeit im Bereich Suizid im Kanton Aargau. Mehr dazu unter: www.suizid-netz-aargau.ch

Trauernetz und Nebelmeer setzen sich mit Hinterbliebenen und Betroffenen von Suizidfällen auseinander. Mehr unter: www.trauernetz.ch und www.nebelmeer.net Der Verein Regenbogen Schweiz ist eine schweizweite Selbsthilfeorganisation spezifisch für Eltern, die um ein Kind trauern. Mehr unter: www.verein-regenbogen.ch

Die im Oktober 2019 lancierte Kampagne „Wie geht’s dir?“ thematisiert psychische Probleme und hilft, sich darüber auszutauschen. Mehr unter: www.wie-gehts-dir.ch

Tour: Daten und Orte

RothusHalle Solothurn
Weitere Informationen zu Öffnungszeiten und
Anmeldung unter so.ch/lebenwasgeht
23. April bis 9. Mai (Sonntags nicht geöffnet)
Vernissage 22. April 17 Uhr mit Kurator
Öffnungszeiten:
8.30 – 12 Uhr Gruppen ab 12 Personen (nur
mit Reservation via Kantonsseite)
14 – 17 Uhr Gruppen bis 12 Personen
und Einzelbesuchende
Zwei Anlässe:
30. April 18 Uhr Film u. Podium zum Thema
Suizid
8. Mai 15 – 18 Uhr Fokus Kinderschutz

Kopfhörer und Handy mitbringen.
Audiocasts und andere Module sind
nur via Mobile zugänglich.

Wissenswertes und Wertvolles

Ein Plädoyer fürs Leben

Unter den 15- bis 29-Jährigen ist Suizid die zweithäufigste Todesursache. Stefan Lange möchte verzweifelte Menschen via Youtube erreichen – in dem er von seinem eigenen Suizidversuch erzählt. Weitere Infos unter: www.stefan-lange.ch

„Ich habe verstanden, dass ich eigentlich nicht mein Leben, sondern nur einen unerträglich traurigen Zustand beenden wollte.“ (Stefan Lange in NZZ: Freitag 1. November 2019, Seite 50 Rubrik Gesellschaft)

«Reporter»: Was ein Suizid hinterlässt
Fassungslosigkeit, Trauer und die Frage: Warum? Wenn sich ein Mensch das Leben nimmt, lässt er seine Angehörigen allein zurück – schockiert und oft traumatisiert. Sie müssen mit dem Suizid weiterleben. Doch wie? «Reporter» begleitete Jörg Weisshaupt bei seiner Arbeit mit Suizidhinterbliebenen. Ausstrahlung: Sonntag, 17. November 2019, 22.25 Uhr, SRF 1

Fenster zum Sonntag: Suizid! Warum wolltest du nicht leben?
Als Sabrina Müller vom Suizid ihrer besten Freundin erfährt, ist sie geschockt. Sie fühlt sich ohnmächtig, schuldig und weiss nicht, wie sie weiterleben soll. Die reformierte Theologin bricht mit dem Tabu Suizid und erzählt, wie ihr komplexer Trauerprozess mit Höhen und Tiefen verlief. Ausstrahlung: Samstag, 18. Januar 2020, 16.40 – 17.15 Uhr, SRF 1

Tour/Daten

RothusHalle Solothurn
Weitere Informationen Öffnungszeiten
und Anmeldung unter so.ch/lebenwasgeht
23. April -9. Mai
Vernissage 22. April 17 Uhr mit Kurator
Offen von:
8.30 – 12 Uhr: kleinere Gruppen ab 12 Pers.
mit Anmeldung
14 – 17 Uhr: kleinere Gruppen bis 12 Pers.
und Einzelbesuchende
Film und Podium zu Suizid
30. April 18 Uhr
Fokus Kinderschutz
8. Mai 15 – 18 Uhr

Wissenswertes

Wissenswertes und Wertvolles

Ein Plädoyer fürs Leben

Unter den 15- bis 29-Jährigen ist Suizid die zweithäufigste Todesursache. Stefan Lange möchte verzweifelte Menschen via Youtube erreichen – in dem er von seinem eigenen Suizidversuch erzählt. Weitere Infos unter: www.stefan-lange.ch

„Ich habe verstanden, dass ich eigentlich nicht mein Leben, sondern nur einen unerträglich traurigen Zustand beenden wollte.“ (Stefan Lange in NZZ: Freitag 1. November 2019, Seite 50 Rubrik Gesellschaft)

«Reporter»: Was ein Suizid hinterlässt
Fassungslosigkeit, Trauer und die Frage: Warum? Wenn sich ein Mensch das Leben nimmt, lässt er seine Angehörigen allein zurück – schockiert und oft traumatisiert. Sie müssen mit dem Suizid weiterleben. Doch wie? «Reporter» begleitete Jörg Weisshaupt bei seiner Arbeit mit Suizidhinterbliebenen. Ausstrahlung: Sonntag, 17. November 2019, 22.25 Uhr, SRF 1

Fenster zum Sonntag: Suizid! Warum wolltest du nicht leben?
Als Sabrina Müller vom Suizid ihrer besten Freundin erfährt, ist sie geschockt. Sie fühlt sich ohnmächtig, schuldig und weiss nicht, wie sie weiterleben soll. Die reformierte Theologin bricht mit dem Tabu Suizid und erzählt, wie ihr komplexer Trauerprozess mit Höhen und Tiefen verlief. Ausstrahlung: Samstag, 18. Januar 2020, 16.40 – 17.15 Uhr, SRF 1